Die erste Journalismus-Akademie
für berufstätige QuereinsteigerInnen

Anne Wildermann
– Gründerin & Journalistin –

„Jeder kann Journalismus!“

© Johannes Hauser/BJV

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E-Book der FRS!

Zielgruppe.

Berufstätige, die sich als ReporterInnen ein zweites Standbein aufbauen wollen. Die schon immer für ihre lokale Heimatzeitung tätig sein wollten, aber bisher weder die Chance noch das Können hatten. Die mithelfen wollen, dass das Vertrauen in die deutschen Medien wieder hergestellt wird.

Warum die FRS?

Praxisnahe, engmaschige, individuelle,
Eins-zu-eins-Betreuung von erfahrenen
JournalistInnen und DozentInnen. Prägnantes und intensives Vermitteln des journalistischen Handwerks und Fachwissens. Echtes Netzwerk, Kontakt zu Lokal-Redaktionen und schon während der Weiterbildung erste Artikel veröffentlichen.
Keine Weiterbildung im Fließband-Format, kein Selbststudium,
keine Tests oder Abschlussprüfungen, keine dröge Theorie.

Warum Lokal-Journalismus?

Weil er gut, wichtig und spannend ist.
Von vielen zu unrecht unterschätzt und belächelt.
Nichts interessiert und bewegt die Menschen mehr als die
Ereignisse und Geschehnisse, die vor ihrer Haustür passieren.
Lokale Medien und die Geschichten, die sie veröffentlichen,
sind identitätsstiftend, informativ, greifbar und können viel bewegen.

Kostenloses Erstgespräch.

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ohne Verpflichtung. Wir sprechen über Deine Ideen, Ziele, Wünsche und Vorstellungen – und ob Dir die FRS dabei helfen kann.

Shir, 28 Jahre, Koordinatorin im Bereich
Marketing & Recruiting an einer Universität:

„Ich war so stolz, meinen Namen unter meinem ersten Artikel zu lesen.“

Shir, 28 Jahre, FRS-Absolventin

Nele, 38 Jahre, Architektin & Bauplanerin:

„Ich hatte den Auftrag, eine Kolumne zum Thema ‚Kommunikation‘ für ein nachhaltiges Baumagazin zu schreiben. Dabei habe ich mir mit der Gliederung und dem Erzählfaden schwergetan. Die FRS-Workshops haben mir dabei sehr geholfen: Ich habe gelernt, das Thema konsequent im Blick zu behalten, inhaltliche Abschweifungen zu vermeiden, kurze und präzise Sätze zu formulieren und auf ‚ich‘, ‚wir‘ oder ‚uns‘ zu verzichten. Auch das laute Vorlesen einzelner Passagen, um stilistische Fehler und inhaltliche Wiederholungen zu erkennen, war für mich aufschlussreich. Didaktisch war der Workshop sehr gut aufbereitet und es gab klare Hilfestellungen aus der journalistischen Praxis.“

Charlie, 30 Jahre, Veranstaltungstechniker:

„Ich bin ein großer Konzert- und Festivalgänger und wollte darüber schon immer Kritiken schreiben. In den FRS-Workshops habe ich intensiv und an aktuellen Beispielen aus der Praxis gelernt, wie ich diese Events gut, verständlich und besonders bildreich schreibe. Schließlich sollen andere auch Bock bekommen, dorthin zu gehen oder sich besser die Kohle sparen, weil’s ein mieser Gig war.“

Sabrina, 47 Jahre, Dozentin für Deutsch als Fremdsprache (DaF):

„Themenideen zu entwickeln, war für mich lange ein große Herausforderung. Ich wusste zwar, was ich schreiben will, aber nicht, wie man ein Thema so aufbereitet, dass es im Lokaljournalismus funktioniert. Und vor allem: An wen pitcht man es überhaupt?
Bei der FRS habe ich zum ersten Mal einen richtig praxistauglichen Leitfaden bekommen: Wie kontaktiert man Redaktionen? Wie verkauft man Reportagen – auch mit Fotos? Was kann man realistischerweise als Honorar verlangen?
Ich habe endlich Klarheit gewonnen, auch über typische Anfängerfehler. Zum Beispiel, dass man niemals Mails an info@-Adressen verschicken sollte. Das klingt banal, ist aber viel wert.
Was mir besonders gefallen hat: Das Coaching war nicht von der Stange. Keine Power-Points zum Einschlafen, sondern ehrliches Feedback, individuelle Unterstützung auf Augenhöhe. Ich habe hier in kurzer Zeit mehr gelernt als bei manch theoretischer Weiterbildung von anderen Anbietern.
Kurz gesagt: Wer wirklich ins Schreiben kommen will, ist bei der FRS genau richtig.“

Erfahrungsberichte.

Events.

© Johannes Hauser/BJV

14. Mai 2025

Die FRS war beim Newcomer-Event
„Press Ahead“ des Bayerischen Journalisten-Verbandes in München.